Bodenheizung von WEM im Trockenbau

Die WEM Bodenheizung wird schnell und einfach mit den passenden Bauelementen im Trockenbau verlegt. Sie eignet sich sehr gut für die Kombination mit Holzfußböden. Aufgrund des geringen Gewichts und der niedrigen Aufbauhöhe kann sie oft auch in Altbauten nachgerüstet werden.

Das Trockenbau-Bodenheizungs-System kann mit Holzdielen oder Trockenestrich (als passender Untergrund für Fliesen, Laminat oder Parkett) belegt werden.

Bei Bedarf können Sie die Bodenheizung auch mit Wand- und Deckenheizungen von WEM kombinieren.


Die Vorteile der WEM Bodenheizung

  • niedrige Aufbauhöhe (40 mm)
  • geringes Gewicht (ca. 15 kg pro qm)
  • gute Trittschalldämmung (-13 db)
  • geeignet für Holzböden in Neu- und Altbau
  • schnell und einfach im Trockenbau zu verlegen
  • kombinierbar mit den WEM Wand- und Deckenheizungssystemen


Gleichmäßige Wärmeverteilung durch die Bodenheizung

Die Bodenheizung kann im Neubau oder im Bestand eingesetzt werden. Unebene Böden werden durch spezielle Ausgleichsschüttungen und passende Abdeckplatten vorbereitet. In Kombination mit naturbelassenen Holzdielen erzeugt die Bodenheizung ein wohlig angenehmes Raumklima. Die Wärmeleitbleche sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im gesamten Raum.


Die Bodenheizung von WEM – schnell und einfach montiert

Durch die aufeinander abgestimmten Module ist die Montage einfach und schnell. In die vorgeformten Verlegeplatten aus Holzfaser werden die Wärmeleitbleche und dann die Rohre verlegt. Dazwischen befinden sich schallentkoppelte Profilleisten. Sie sorgen für eine gute Trittschalldämmung und vereinfachen die spätere Befestigung der Holzdielen.


Bodenheizung mit geringer Aufbauhöhe
Bodenheizung unter Holzdiele

Wählen Sie das passende System für Ihren Bodenbelag

System 30 für Parkett, Fliesen, Kork oder Linoleum

Das flache, leichte System eignet sich für fast alle Bodenbeläge – also für Parkett, Fliesen, Kork oder Linoleum. Meist kommt darauf noch eine lastverteilende Schicht aus Fermacell, Ceralan- oder ESB-Platten. Die Basis-Holzfaserplatte hat eine höhere Druckfestigkeit als das System 40 für Holzdielen. Dadurch eignet es sich auch sehr gut für gewerbliche und öffentliche Bereiche wie Schulen, Kindergärten und Büros.

System 40 für Holzdielen

Dieses System besteht aus einer 40 mm starken Holzfaserdämmplatte. Daher kommt auch die Bezeichnung. Es ist perfekt, wenn Sie im Anschluss Holzdielen verlegen möchten. Dazu werden zwischen den Holzfaserdämmplatten Profilleisten eingelegt, an denen die Dielen verschraubt werden. Die Profilleisten werden durch Nut und Feder gehalten und liegen nicht auf dem Untergrund auf. Dadurch wird der Trittschall entkoppelt und sorgt so für eine angenehmere Raumatmosphäre.


Mehr Informationen in der Broschüre "Bodenheizung"

In der Broschüre "Bodenheizung" finden Sie mehr Informationen über den Bodenaufbau, Trittschalldämmung, Verlegetechnik und Heizleistung der verschiedenen Holzsorten.

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Titel WEM-Broschüre "Fußbodenheizung im Trockenbau"